Menschen in der Schweiz verschenken Weihnachtsfreude an Kinder, arme Familien, einsame Senioren und Menschen mit Behinderungen in Albanien, Bulgarien, Moldawien, Rumänien, Serbien, Ukraine und in Weissrussland.
Aufgrund der per 13. September 2021 vom Bundesrat beschlossenen Massnahmen hat der Vorstand der VAC neue Schutzkonzepte erstellt. Die meisten Veranstaltungen der VAC werden weiterhin ohne Zertifikatspflicht durchgeführt; dafür mit einer Begrenzung auf 50 Personen, Abstands- und Maskenpflicht. => Schutzkonzept ohne Zertifikatserfordernis.
Die Mitgliederversammlung vom 20. Juni hat beschlossen, das ganze Bettagsopfer vom 19. September für externe Projekte zu verwenden. Mit 36 und 31 Stimmen haben die Mitglieder ein Sozialprojekt aus Oftringen und ein Deutsches Kinderhilfswerk ausgewählt:
«Wer zwei Hemden hat, soll dem eins geben, der keins besitzt. Und wer etwas zu essen hat, soll seine Mahlzeit mit den Hungrigen teilen.» Lukas 3,11. Ganz im Sinne dieses Bibelworts betreibt die Reformierte Kirchgemeinde Oftringen das in der Region bekannte Projekt «Spiis & Gwand». Wer in einer finanziellen Notlage ist, erhält hier unbürokratische und praktische Hilfe. Secondhand-Kleider für 2 Franken pro Stück und die Abgabe von kostenlosen Lebensmitteln entlasten das monatliche Budget. Zum Angebot gehören ausserdem Gespräche und Hilfe beim Ausfüllen von amtlichen Formularen, Schreiben von Briefen und weiteren Abklärungen. www.kirche-oftringen.ch/soziales/spiis-gwand/
Die Kenia Kinder Hilfe ist ein Verein aus Deutschland, der Kinder und Jugendliche in Kenia unterstützt; insbesondere mit dem Betrieb von Waisenhäusern in Kenia. Die Sterblichkeitsrate im Ostafrikanischen Land ist sehr hoch durch: Aids, Malaria und mangelnde Hygiene. Die Leidtragenden sind die Kinder. Sterben die Eltern, kommen sie zu irgendwelchen Verwandten, falls noch welche da sind. www.kenia-kinder-hilfe.de/
Am eidgenössischen Dank-, Buss und Bettag vom 19. September werden wie üblich alle eingehenden Opfer in den Gemeinden für diese Projekte verwendet. Es besteht auch die Möglichkeit einen Betrag einzuzahlen:
Der Bundesrat hat am 28. Juni Lockerungen beschlossen. Gemäss dem neuen Schutzkonzept, das ab dem 1. Juli gilt, können Prediger die Maske hinter dem Altar/Rednerpult abnehmen, sofern genügend Abstand möglich (5 Meter respektive 25 Quadratmeter Fläche). Grundsätzlich gilt die Maskenpflicht in sämtlichen Räumen der VAC weiterhin.